The Fitness Guy Bildmarke Krafttraining für Kinder

Krafttraining für Kinder

Es gibt kein „zu jung“ für Krafttraining, denn Babys machen bereits ab der Geburt Krafttraining (z.B. den heben sie den Kopf oder versuchen es zumindest), unser Körper ist dafür gemacht und braucht diese Reize. Die Vorteile von Krafttraining für Kinder und Jugendliche sind mannigfaltig, von besserer sportlicher Performance, besserer Gesundheit, besseres Körpergefühl bis hin zur Verbesserung der Gedächtnisleistung.

Wie schaut Krafttraining für Kinder aus?

Je nach Alter der Kinder schaut Krafttraining komplett anders aus. Im Alter bis zu sechs Jahren geht es vor allem um die Aufrechterhaltung und Förderung des natürlichen Bewegungsdranges des Kindes. Hier sollte eine Vielzahl an verschiedenen motorischen Aufgaben spielerisch dem Kind nähergebracht werden.

Bereits ab dem Schulalter kann ein Krafttrainingsprogramm 1-2mal pro Woche absolviert werden, wobei die Dauer hier nur etwa 20-30 min betragen soll. Mit fortschreitendem Alter steigt die Konzentration des Kindes und somit kann über die Jahre die Dauer des Trainings minimal angehoben werden.

Freiwilligkeit

Wichtig ist, dass ein Kind nicht zum Krafttraining gezwungen wird. Es sollte die Begeisterung an der Bewegung und an der gewonnen Kraft im Vordergrund stehen. Hier ist auch besonders die Kreativität des Trainers gefordert, die Kinder entsprechend zu fordern und zu fördern.

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Technik, Technik, Technik

Eine korrekte Ausführung der Übungen ist bei Kindern absolut unerlässlich. Erst nach und nach wird langsam die Trainingsintensität erhöht. Im Zuge des langfristigen Leistungsaufbaus und Techniklernens ist es sehr ratsam, dem Kind ab etwa 10 Jahren die Technik des Olympischen Gewichthebens – sprich die Übungen Reißen und Stoßen – beizubringen. Nicht zuletzt deshalb ist gerade im Kindesalter ein qualifizierter Trainer von so entscheidender Wichtigkeit.

 

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Mythen im Krafttraining mit Kindern

Hier nur ein paar Beispiele von Sätzen, die man im Zusammenhang mit Krafttraining mit Kindern manchmal hört:

„Krafttraining lässt Kinder klein bleiben.“ Nein, ganz im Gegenteil. Im Schnitt sind Kinder, die Krafttraining machen sogar ein kleines bisschen größer als ihre nicht trainierenden Kollegen. So ist z.B. ja auch bei Tennisspielern der Spielarm etwas länger als der andere.

„Kinder sollten Krafttraining nur mit eigenem Körpergewicht machen.“ Für viele Übungen ist das Körpergewicht viel zu viel. Durch Maschinen und Gewichte lassen sich die Belastungen graduell und langsam an das Kraftniveau des Kindes anpassen.

„Das Verletzungsrisiko beim Krafttraining ist hoch.“ Laut einer Untersuchung von Hamill und Kollegen in Großbritannien gibt es bei jungen Schulkindern im Fußball im Schnitt 6,2 Verletzungen pro 100 Stunden aktive Fußballspielzeit. Das heißt, dass sich im Schnitt alle 16 Stunden jemand beim Fußball verletzt. Gewichtheben, Krafttraining und Powerlifting hingegen haben unter Jugendlichen Verletzungsraten zwischen 0,0017 und 0,0035. Das entspricht einer Verletzung alle 28 157 Stunden.

Es gibt noch weitere Mythen beim Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen, aber sie sind längst alle widerlegt. Krafttraining für Kinder bringt nur Vorteile und davon sehr viele.

Wie arbeite ich mit Kindern

Ich arbeite mit Kindern hauptsächlich in Gruppen zusammen. Auf diese Weise kann Spaß und Kräftigung hervorragend verbunden und je nach Alter und Zielsportart angepasst werden. Aber auch ein Individualtraining kann sehr sinnvoll sein. Ein Standardrezept oder ein standardisiertes Training gibt es hier wie auch sonst in meiner Arbeit nicht, denn jedes Kind und jeder Jugendlicher ist anders. Die beste Lösung kann nur im persönlichen Gespräch oder in der Arbeit mit dem Menschen herausgefunden werden.

Es gibt kein „zu jung“ für Krafttraining, denn Babys machen bereits ab der Geburt Krafttraining (z.B. den heben sie den Kopf oder versuchen es zumindest), unser Körper ist dafür gemacht und braucht diese Reize. Die Vorteile von Krafttraining für Kinder und Jugendliche sind mannigfaltig, von besserer sportlicher Performance, besserer Gesundheit, besseres Körpergefühl bis hin zur Verbesserung der Gedächtnisleistung.

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Wie schaut Krafttraining für Kinder aus?

Je nach Alter der Kinder schaut Krafttraining komplett anders aus. Im Alter bis zu sechs Jahren geht es vor allem um die Aufrechterhaltung und Förderung des natürlichen Bewegungsdranges des Kindes. Hier sollte eine Vielzahl an verschiedenen motorischen Aufgaben spielerisch dem Kind nähergebracht werden.

Bereits ab dem Schulalter kann ein Krafttrainingsprogramm 1-2mal pro Woche absolviert werden, wobei die Dauer hier nur etwa 20-30 min betragen soll. Mit fortschreitendem Alter steigt die Konzentration des Kindes und somit kann über die Jahre die Dauer des Trainings minimal angehoben werden.

Freiwilligkeit

Wichtig ist, dass ein Kind nicht zum Krafttraining gezwungen wird. Es sollte die Begeisterung an der Bewegung und an der gewonnen Kraft im Vordergrund stehen. Hier ist auch besonders die Kreativität des Trainers gefordert, die Kinder entsprechend zu fordern und zu fördern.

Technik, Technik, Technik

Eine korrekte Ausführung der Übungen ist bei Kindern absolut unerlässlich. Erst nach und nach wird langsam die Trainingsintensität erhöht. Im Zuge des langfristigen Leistungsaufbaus und Techniklernens ist es sehr ratsam, dem Kind ab etwa 10 Jahren die Technik des Olympischen Gewichthebens – sprich die Übungen Reißen und Stoßen – beizubringen. Nicht zuletzt deshalb ist gerade im Kindesalter ein qualifizierter Trainer von so entscheidender Wichtigkeit.

 

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Mythen im Krafttraining mit Kindern

Hier nur ein paar Beispiele von Sätzen, die man im Zusammenhang mit Krafttraining mit Kindern manchmal hört:

„Krafttraining lässt Kinder klein bleiben.“ Nein, ganz im Gegenteil. Im Schnitt sind Kinder, die Krafttraining machen sogar ein kleines bisschen größer als ihre nicht trainierenden Kollegen. So ist z.B. ja auch bei Tennisspielern der Spielarm etwas länger als der andere.

„Kinder sollten Krafttraining nur mit eigenem Körpergewicht machen.“ Für viele Übungen ist das Körpergewicht viel zu viel. Durch Maschinen und Gewichte lassen sich die Belastungen graduell und langsam an das Kraftniveau des Kindes anpassen.

„Das Verletzungsrisiko beim Krafttraining ist hoch.“ Laut einer Untersuchung von Hamill und Kollegen in Großbritannien gibt es bei jungen Schulkindern im Fußball im Schnitt 6,2 Verletzungen pro 100 Stunden aktive Fußballspielzeit. Das heißt, dass sich im Schnitt alle 16 Stunden jemand beim Fußball verletzt. Gewichtheben, Krafttraining und Powerlifting hingegen haben unter Jugendlichen Verletzungsraten zwischen 0,0017 und 0,0035. Das entspricht einer Verletzung alle 28 157 Stunden.

Es gibt noch weitere Mythen beim Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen, aber sie sind längst alle widerlegt. Krafttraining für Kinder bringt nur Vorteile und davon sehr viele.

Wie arbeite ich mit Kindern

Ich arbeite mit Kindern hauptsächlich in Gruppen zusammen. Auf diese Weise kann Spaß und Kräftigung hervorragend verbunden und je nach Alter und Zielsportart angepasst werden. Aber auch ein Individualtraining kann sehr sinnvoll sein. Ein Standardrezept oder ein standardisiertes Training gibt es hier wie auch sonst in meiner Arbeit nicht, denn jedes Kind und jeder Jugendlicher ist anders. Die beste Lösung kann nur im persönlichen Gespräch oder in der Arbeit mit dem Menschen herausgefunden werden.

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